Endlich - das neue "Franzosenblech" ist da
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- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Franzosenblech.de
Endlich! Das neue Heft „Franzosenblech – Savoir-Vivre auf Rädern“ ist fertig! Und es ist randvoll mit Geschichten um das frankophile Fahren!
Dabei sind Simca 1200 S Coupé, Rallye und die Vedette, dem Straßenkreuzer der Marke.
Wir feiern die H-Kennzeichen-Weihe für den ersten Renault Clio und den fünfzigsten Geburtstag von SM und GS. Auch Peugeot hat einen „ungeraden“ Jubel-Tag. Vor 210 Jahren ging’s los – sagt man. Wir blicken auf die Historie des Löwen, der „Gründungsvater“ des heutigen PSA-Konzerns ist.
Was liegt da näher, als außerdem auf einen Peugeot schlechthin zu schauen – den bis heute unverwüstlichen 404. Dazu erzählt ein 404-Fan seine Abenteuer.
Noch historischer ist unser Blick auf die Marke Delaunay-Belleville. Noch nie gehört? Kein Problem. Bei uns erfahren Sie das Wichtigste.
Aber das ist noch nicht alles:
Bonnet Djet und Matra 530 sind ebenso dabei wie der Renault Fuego, die Transporter Trafic und Master, der Citroen Belphegor, Renaults Ausflug in die Sahara, die Geschichte des Pioniers Leon Bollée und noch viel mehr…
Und so bekommen Sie es:
Einfach eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden und das Heft kommt (mit Rechnung) für 3,90 € plus Versandkostenanteil von 0,55 €. Lieferanschrift nicht vergessen! Viel Spaß!
AMC Pacer: So klein und schon so breit
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- Geschrieben von Arild Eichbaum
- Kategorie: Ami-Klassiker
Der AMC Gremlin auf Basis eines gekürzten Hornet war für damalige Verhältnisse schon gewagt, der rundliche AMC Pacer mindestens revolutionär. Zumindest die Karosserie.
Einerseits baute der AMC bei 254 cm Radstand mit 436 cm sehr kurz, andererseits glichen Höhe und Breite von 136 respektive 196 cm zeitgenössischen Fullsize-Limousinen. So war es auch nur richtig, dass AMC den im Februar 1975 lancierten Pacer als „the first wide small car“ anpries. Der hohe Glasanteil machte den ersten breiten Kleinwagen mit angesagtem Schrägheck sehr übersichtlich, die reichlich installierten Karosserieverstärkungen wie etwa der Seitenaufprallschutz den Pacer sehr sicher. So sicher, dass er in vielen Destruction Derbies nicht zugelassen, da zu überlegen war. Schwer allerdings auch: Ohne jegliche Extras kam der AMC Oldtimer in Grundausstattung schon auf satte 1.440 kg.
Momentaufnahme: Renault 25 - der Unverstandene
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- Geschrieben von Stefan Müller
- Kategorie: Franzosenblech.de
… 2019, Frankreich, ein großes Renault- Oldtimer- Treffen mit Renault – Pretiosen über und über.R4, R5, R6, alle Nummern, alles, was das Renault-Herz begehrt. Auf einer kleinen Anhöhe ein besonderes Kleinod: Ein Renault 25 Sondermodell „Manager“, ausgestattet mit etlichen erbaulichen Dingen. Elektrische Fenster, ZV mit Fernbedienung, Velourssitze, 4x6-Watt-Audioanlage etc. Kurzum, eine Komfortkutsche par excellence, gekrönt mit einer samtweichen Federung. Auch heute noch ein beeindruckendes Fahrzeug! Wie mag das 1988 gewirkt haben?
Double Chevron - die Geschichte des Citroën-Markenzeichens
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- Geschrieben von Redaktion / Rux / Citroën
- Kategorie: Franzosenblech.de
Dieses Logo hatte am längsten Bestand: 1919-1959. Bilder: PSA/Citroen
Bereits weit bevor Firmengründer André Citroën (1878-1935) mit der Produktion von Automobilen begann, lernte er im Jahr 1900 das Prinzip der Kraftübertragung durch Winkelverzahnung in der Firma seines Onkels in Warschau kennen. Nach seiner Rückkehr nach Paris erwarb er ein Patent über Getriebe und winkelverzahnte Zahnräder, wie sie beispielsweise in Mühlen zum Einsatz kamen. Bei solchen Winkelzahnrädern sorgte die spezielle Verzahnung für einen ruhigeren, leiseren und effizienteren Lauf. Jahre später gründete André Citroën ein Unternehmen, die sich auf die Fertigung von Untersetzungsgetrieben aus Stahl sowie von winkelverzahnten und spiralverzahnten Rädern spezialisierte. Zu seinen ersten Kunden zählten unter anderem Automobilbauer.
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